Von sozialen Freiräumen und ökologischen Funktionsflächen zu Arealen staatlicher Kontrolle?

Zur Umgestaltung von Grünflächen in Hamburg-Mitte

I. Grünflächen in Hamburg-Mitte
Im Raum des Hamburger Bezirks Mitte gibt es ca. 600 ha Grünflächen, davon entfallen etwa 400 ha auf reine Parkanlagen. Diese Grünflächen erfüllen einerseits wichtige ökologische Funktionen wie z. B. für das Stadtklima und als Reservoirs zum erhalt biologischer Vielfalt, andererseits werden sie auch seit Generationen von Besuchern dichter besiedelter Stadtteile zu allen Jahreszeiten als Erholungs-, Frei- und Erlebnisräume genutzt.

Noch in der 2. Hälfte des letzten Jahrhunderts haben sich Stadtplaner offensichtlich über ökologische Zusam-menhänge von Grünflächen Gedanken gemacht, was man beispielhaft an der 1967 im Hammer Park aufgestell-ten „Eulenplastik“ verdeutlichen kann: mit dieser Plastik sollte der damalige Vogelreichtum dieses Parks gewür-digt werden – ein interessantes Zeugnis von Umweltbewusstsein noch vor den späteren großen gesellschaft-lichen Umweltbewegungen (1).

Heute: Hauen, Sägen, Sichtschneisen
In letzter Zeit jedoch hat sich der Umgang der Stadt mit Grünflächen im Bezirk Mitte bei näherem Hinsehen deutlich verändert. Anwohner und Besucher werden jetzt vor allem häufig mit Hauen und Sägen konfrontiert, mit dem Schlagen von Sichtschneisen und verschiedenen Umgestaltungen bestehender Flächen, was häufig heftige Diskussionen und deutlichen Unmut von Anwohnern hervorruft (1,2). Aktuelle Beispiele finden sich z.B. mit dem Blohms Park, Hammer Park, Schleemer Park oder der Grünanlage Kaltenbergen.

II. Ökologische und soziale Funktionen städtischer Grünflächen

Klimatische Wirkungen von Grünflächen
Forscher verschiedener Universitäten, die Auswirkungen des Klimawandels auf Ballungsräume untersuchen, sehen viele Städte nicht gut auf den Klimawandel vorbereitet. Immer dichtere Bebauung von Städten und Verkehrsflächen führen zu vermindertem Austausch von Luftmassen, zu steigendem Wärmeüberschuss und damit zu einer insbesondere in den Sommermonaten deutlich beeinträchtigten Lebensqualität der Bewohner. Hitzewellen in Europa 2003 mit mehreren Zehntausend Hitzetoten und 2006 seien Vorboten derartiger Veränderungen.

Der Deutsche Wetterdienst empfahl kürzlich, Städte sollten mehr Grün- und Wasserflächen zur Verminderung von Wärmeüberschüssen schaffen. Grünflächen setzen keine Emissionen frei und filtern Aerosole und Gase. Umfangreiche Untersuchungen von Grünanlagen in Berlin ergaben, dass Temperatureffekte von Grünflächen abhängig von ihrer Flächengröße sind. So wiesen 50 ha große Grünflächen nachts etwa 0,7 bis 2 Grad Temperaturdifferenz zu ihrer Umgebung auf, 1000 ha große Flächen 4 bis 5 Grad Unterschied. Direkte klimati-sche Wirkungen einer 36 ha großen Fläche waren bis 420 m weit in bebaute Zonen nachweisbar, eine 212 ha große Fläche zeigte bis zu 1300 m weit in bebaute Bereiche hinein nachweisbare Wirkungen.

Ökologische Funktionen eines Baumes
Ein etwa 100jähriger Laubbaum mit etwa 1200 Quadratmeter Blattfläche vergrößert durch Lufträume im Schwammgewebe der Blätter seine Funktionsfläche für den Gasaustausch auf etwa 15000 Quadratmeter, was zwei Fußballfeldern entspricht. Damit verstoffwechselt der Baum an einem Sonnentag bis zu 9400 Liter oder 18 kg CO2, d.h. den durchschnittlichen CO2-Abfall von 2 ½ Einfamilienhäusern. Für diese Leistung durchwandern 36000 Kubikmeter Luft die Blätter, wobei ein Grossteil enthaltener Keime und Schadstoffe ausgefiltert wird. Wenn dieser Baum gefällt wird, müsste man etwa 2000 Jungbäume mit 1 Kubikmeter Kronenvolumen für 150000 Euro Kosten pflanzen, um die Leistungen des 100jährigen Baumes zu ersetzen.

In Untersuchungen mitteleuropäischer Städte wurden ca. 200 Vogelarten, 30 Säugetierarten, 13 Amphibien- und 4 Reptilienarten festgestellt sowie mehr als 7180 wirbellose Tierarten, davon ca. 6160 Insekten- und 450 Spinnenarten. Von diesen leben mehr als 3030 Insektenarten an Gehölzen, die meisten an Eichen und Weiden (jeweils weit über 400), Birken (über 300) und Weißdorn (über 200).

Grünflächen: Freizeit- und Erlebnisräume und Reservoir für biologische Vielfalt
Verschiedene Studien ergaben, dass in einer exemplarischen Großstadt mit 500000 Einwohnern die Bevölkerung den größten Teil ihrer Zeit mit über 67,5 Millionen Nutzerstunden pro Jahr in öffentlichen Freiflächen verbringt, davon am meisten in Parkanlagen und Stadtwäldern mit mehr als 40 Mio. Nutzerstunden. Erst mit sehr deutlichem Abstand folgen Freisportanlagen mit gut 10 Mio. Nutzerstunden, Freibäder und Badegewässer mit 2 Millionen. In Hausgärten werden ca. 35 Mio., in Kleingärten 15 Mio., auf Balkonen fast 13 Mio. Nutzerstunden verbracht.

Befragte gaben zu über 90 % an, dass in Städten für sie Stadtparks sehr wichtig sind, für ca. 88 % sind Gärten und Stadtteilparks, für 85 % Spielplätze, für 57 % Innenhöfe, für 45 % Liegewiesen sehr wichtig. Dabei gaben fast 94 % der Befragten dem Wunsch nach Ruhe und Erholung zentrale Bedeutung beim Aufsuchen von Parks und Grünflächen, über 71 % auch der Vorliebe für naturnahe Biotope. Die häufigsten Nutzer öffentlicher Grünanlagen waren nach diesen Untersuchungen Alleinwohnende.

In weiteren umweltpsychologischen Grundlagenforschungen über Kinder und Jugendliche wurde die These geäußert, „dass ebenso wie das spontane Grün für das ökologische Gefüge eines Lebensraumes Stadt wertvoller ist als das geplante Grün, so auch das spontane Spiel in verwilderten Brachflächen für die kindliche und jugendli-che Entwicklung wichtiger und interessanter ist als das Spiel auf angelegten Spielplätzen“ (3).

In Hamburg wird grundsätzlich der Landschaftsplanung auch ausdrücklich die Aufgabe zugewiesen, einen Biotopverbund zu schaffen. So ist in einer Veröffentlichung der BSU zu lesen: „Ziel der Hamburger Landschafts-planung ist die Verknüpfung von Parkanlagen, Spiel- und Sportflächen, Kleingartenanlagen und Friedhöfen durch breite Grünzüge oder schmalere Grünverbindungen zu einem grünen Netz. So soll es möglich sein, sich ungestört vom Straßenverkehr auf Fuß- und Radwegen im Grünen innerhalb der Stadt bis in die freie Landschaft am Rande der Stadt zu bewegen. Gleichzeitig ist das grüne Netz wichtiger Teil des Biotopverbund-systems…“

Da mitteleuropäische Städte mit ihren Mosaiken verschiedenster Strukturen heute oft grössere biologische Vielfalt aufweisen als ihr Umland, dessen Landschaften durch intensive chemische Landwirtschaft und Flurberei-nigung ausgeräumt sind, wird seit einigen Jahren in der Ökosystemforschung wie im Naturschutzmanagement darüber diskutiert, dass wahrscheinlich die Bedeutung von Stadtlandschaften für die Sicherung mancher heimi-scher Arten, z. B. die gefährdete Brutvogelfauna, lange erheblich unterschätzt wurde.

Beachtet werden sollte auch, dass nach einer Reihe umweltpsychologischer Untersuchungen, die oben in Ausschnitten dargestellt wurden, Erleben biologischer Vielfalt als bedeutsamer Bestandteil von Lebensqualität des Menschen anzusehen ist. Weitere Stichprobenerhebungen ergaben z. B., dass die Aussicht auf Bäume vor Krankenzimmern statistisch einen positiven Einfluss auf den Verlauf von Genesungen von Kranken hatte. Städte in Skandinavien erproben, ob mit der Durchgrünung von Siedlungen Kriminalitätsraten und Aggressions-potenziale gesenkt werden können.
Der Raum Hamburg stellt einen von acht nationalen Bereichen in Deutschland mit besonders bedeutsamer biologischer Artenvielfalt dar. Dass dabei sogar mit dem Schierlingswasserfenchel und der Wibelschmiele zwei endemische, weltweit nur im hiesigen Raum vorkommende Arten leben, ist wenig bekannt.

III. Von grünen Oasen und sozialen Freiräumen zu kontrollierten Arealen?

Umgestaltung von Grünflächen im Bezirk Mitte: gegebenenfalls auch nicht legal
Zeiten, in denen Besucher der verschiedenen Parks in Hamburg-Mitte eine gewisse abgeschirmte, ungestörte Ruhe, bei persönlichem Interesse vielleicht auch verbunden mit dem Erleben naturnaher Räume zwischen den Bauten einer Großstadt erleben konnten, scheinen möglicherweise dem Ende entgegen zu gehen. Veränderun-gen von Grünflächen finden derzeit im Hammer Park, Blohms Park, Schleemer Park, der Grünanlage Kaltenber-gen und in Wilhelmsburg statt, vorher bereits auf anderen Grünflächen im Hamburger Osten oder auch im Stern-schanzenpark, weitere wie der Grünzug Berliner Tor werden folgen.

Berücksichtigung ökologischer Funktionen dieser Flächen ist dabei substanziell nicht oder kaum erkennbar. Stattdessen tauchen immer wieder bestimmte Planungsmuster auf wie „Auflichten“ von Baum- und Strauch-beständen, Herstellen von „Durch- und Einsichten“, „Blickbeziehungen“, Anlage neuer, oft mehrerer Zugänge in Parks unter Beseitigung von Bäumen, Anlage neuer Wege neben anderen wie Erstellung neuer Sport- und Spiel-flächen auch in Grünbereichen und weiteren. Es gibt auch Fälle nicht legaler Baumfällungen, für die keine gesetzlichen Genehmigungen vorlagen: Beispiele sind etwa die alten Eiben am Teich im Hammer Park oder auch Flächen in Wilhelmsburg, die für die igs 2013 umgestaltet werden (4). Den heutigen Dratelnschen Park in Horn als ein Endprodukt solcher Umgestaltungen könnte man sich auch ohne weiteres als Fläche auf einem Gefäng-nishof vorstellen.

Fachamt fehlt Fachkenntnis – und Schüler zum Bäumefällen in den Park
Wie wenig etwa Überlegungen zu ökologischen Funktionen von Grünflächen im Bezirk heute eine Rolle spielen, kann man exemplarisch auch an diesem Vorgang vorführen: im letzten Jahr hat das Fachamt Management des öffentlichen Raums des Bezirksamtes Mitte hochwüchsige Pappeln in Uferzonen der Glinder Au gesetzt. Die Glinder Au durchfließt eine Grünfläche im Hamburger Osten (Steinfurths Dieck, Waldpark Steinfurth) bei Mümmelmannsberg. Die ökologisch bedeutsamen Uferzonen sind nach dem § 28 des hamburgischen Natur-schutzgesetzes wie auch nach der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie gesetzlich geschützte Biotope. Die hochwüchsigen Bäume hätten diese geschützten Biotope verändert und artenreiche Krautzonen entwertet und hätten so nie gepflanzt werden dürfen.

Auf die Intervention des Verfassers teilte das „Fach“amt mit, bei ihnen hätte es niemand gegeben, der sich mit den gesetzlichen Bestimmungen und behördlichen Zuständigkeiten ausgekannt hätte, und erklärte sich bereit, die Bäume wieder auszugraben und umzupflanzen. Nach der gewollten Zerlegung der alten Umweltbehörde und parallel dazu der bezirklichen Naturschutzdezernate unter den früheren CDU-Schill- und CDU-Senaten im Rahmen der „Wachsenden Stadt“ treibt die Situation in den Ämtern mit mangelnder fachlicher Qualifikation nach Jahren eben derartige Blüten. Das gleiche Bezirksamt hat übrigens kürzlich Schüler zum Baumfällen in den Blohms Park geschickt (5).

Vorbereitung auf soziale Unruhen: auch in Hamburg-Mitte?
Vor dem Hintergrund in vielen Ländern fortschreitender sozialer Spaltung und aktueller Krisen bereiten herrschende Machteliten sich auf erhebliche Auseinandersetzungen vor. So gibt es seit Anfang 2009 bei der EU eine zentrale Frühwarnstelle für innere Unruhen in ihren Mitgliedsstaaten (6), worüber allerdings keine der herrschenden deutschen Medien berichteten. Bereits vorher veröffentlichte das NIC (National Intelligence Council) in den USA für dortige Geheimdienste Studien, die schwere und gewaltsame Unruhen in einigen Ballungsräumen der Europäischen Union nach 2013 und 2020 für möglich halten (7). Der FOCUS veröffentlichte im April 2009 eine Umfrage, dass auch 54 % der Deutschen soziale Unruhen fürchten (8).

Vorbereitungen auf erwartete bürgerkriegsartige Proteste gehen noch weiter: die EU hat inzwischen auch für solche Fälle eine paramilitärische Polizeitruppe (EUROGENDFOR) eingerichtet (9). Im Frühjahr 2009 gab es in Baden-Württemberg ein nicht öffentliches Symposium über Aufstandsbekämpfung in Ballungsgebieten. Teilge-nommen haben u. a. Waffeningenieure der Wehrtechnischen Dienststelle für Schutz- und Sondertechnik der Bundeswehr, Militärs aus befreundeten Staaten, Vertreter des Verteidigungsministeriums mit einem Beitrag über „Bundeswehr-Operationen in urbanem Umfeld“ (10), begleitet von Fachveröffentlichungen im Blatt „Europäische Sicherheit“ zu dem Thema. Auf dem Gelände einer westfälischen Kaserne gab es im Mai 2008 eine Veranstal-tung zum „Beherrschen von Menschenmassen“ mit Demonstrationen der Zusammenarbeit von Zivil- und Militär-behörden bei Unruhen. Ebenfalls im Frühjahr 2008 beschloss der Bundestag, für 63 Mio. Euro „155mm-Spreng-geschosse zur Bekämpfung von Weichzielen in Ballungsgebieten“ anzuschaffen (10). Weiterhin lassen die Sicherheitsbehörden in Deutschland „vertrauliche Listen, die soziale Brandherde quer durch Deutschland benennen“, erstellen (11). Neben dem Ruhrgebiet tauchen darin u. a. Berlin, Bremen, Hannover, Frankfurt, München und auch Hamburg auf, u.a. mit Stadtteilen des Bezirks Mitte: Mümmelmannsberg, St. Georg, St. Pauli, Sonnenland, Wilhelmsburg (10,11).

Grünflächen als Zielraum sozialer und staatlicher Kontrolle
Angesichts dieser nicht öffentlich diskutierten Vorbereitungen auf gewaltsame Niederschlagung von Protesten kann man annehmen, dass dieses von flankierenden Maßnahmen begleitet wird: neben dem bekannten Ausbau von Videoüberwachungen aller Art werden davon auch verschiedene Infrastrukturen betroffen sein. Und öffent-liche Räume, in denen sich nach oben zitierten Daten Stadtbewohner häufig aufhalten, sind unter diesen Aspek-ten sicher interessant für staatloche Kontrollmaßnahmen jeder Art. Optische Aufklärung kann heute mit Flug-geräten aus großer Höhe betrieben werden- anlässlich der Proteste zum G8-Gipfel in Heiligendamm ist das bereits geschehen. Zu viele Bäume sind für derartige Überlegungen ja eher hinderlich. Der Einsatz ganz neuer Überwachungssysteme steht aber bevor: in der letzten Dekade wurde die Entwicklung von optisch ausrüstbaren Kleinstflugmaschinen nach bionischen Prinzipien weit vorangetrieben. Die Konstruktion solcher Geräte in Insek-ten- oder Kleinvogelgröße ausdrücklich auch zu Überwachungseinsätzen spricht eine deutliche Sprache (12, 13, 14).

Hinweise auf staatliche soziale Kontrollziele ergeben sich auch aus mündlichen Mitteilungen, die der Verfasser vor Ort unabhängig voneinander für verschiedene Grünflächen erhielt, z.B. für den Blohms Park, Hammer Park und Schleemer Park: Beseitigung von Bäumen und Büschen diene auch Kontrollfunktionen gegen und Vertrei-bung unliebsamer sozialer Gruppen. Offenbar soll auch der Einsatz von 1 Euro-Kolonnen mit in diese Richtung wirken: in einer Anfrage der Bezirksversammlung teilte das Bezirksamt mit, „die wiederkehrende Präsenz der Kolonnen in den Anlagen“ könne dem Hinterlassen von Müll usw. – wahrscheinlich auch der Präsenz unerwünschter sozialer Gruppen – entgegenwirken (15). In dem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass nach Mitteilung des Bezirksamtes ohne Einsatz von 1 Euro-Jobbern Grünflächen in Mitte nicht mehr adäquat gepflegt werden könnten: auf einen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten dafür kämen ca. neun 1 Euro-Jobber bzw. Entgeltvarianten (15,16).

Der Autor ist Biologe und Mitglied des Ausschusses für Verkehr und Umwelt der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte. Januar 2010.

Anmerkungen:
(1) SERGEL, R.: Kein Weichen alter Eichen – Hammer Park als grüne Oase im Stadtteil erhalten! – MITTLINKS, herausgg. Von der Fraktion DIE LINKE der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, Nov. 2009, S. 8-9.
(2) Vgl. z. B.: „43000 Euro für den Hammer Park – Neuer Eingang als Auftakt“. – Hamburger Wochenblatt (Hamm-Horn-Borgfelde), 17. 9. 2009 und „Blohms Park im Konjunkturprogramm – Erneuerung beginnt mit Motorsägen“.- Hamburger Wochenblatt (Hamm-Horn-Borgfelde).
(3) SUKOPP, H. & R. WITTIG: Stadtökologie.- Stuttgart u.a., 2. Aufl. 1998.
(4) Vgl. „Verdammt hoher Preis – LINKE wirft der igs2013 vor, Bäume illegal gefällt zu haben“.- Der Neue Ruf, 9. 1. 2010.
(5) Vgl. „Schulklasse arbeitet im Park – ´Baum fällt!´“ – Hamburger Wochenblatt (Billstedt), 30.12. 2009 sowie „Rodungsarbeiten im Blohms Park, Hamburg-Horn“. Siehe http://www.egl-plan.de/aktuelles_hamburg.php?id=&EGLweb=47af44bc9be0723a4
(6) Vgl. „Crisis meeting called on violent protest across Europe“. – Telegraph, 22. 1. 2009, siehe http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/4316058/Crisis-meeting-called-on-violent-protests-across-Europe.html
(7) nach (10), vgl. http://www.dni.gov/nic/PDF_2025/2025_Global_Trends_Final_Report.pdf und www.dni.gov/nic/NIC_globaltrend2015.html
(8) vgl. „Deutsche fürchten soziale Unruhen“. – FOCUS, 26. 4. 2009.
(9) Vgl. „Polizei oder Militär: Eine europäische Gendarmerie verspricht die Lösung“. – Emder Zeitung, 27. 4. 2009.
(10) Nach ULFKOTTE, U.: Vorsicht Bürgerkrieg! – Rottenburg, 4. Aufl. 2009.
(11) Vgl. „Bundesregierung rechnet mit sozialen Unruhen“. – http://www.welt.de/politik/article4020387/Bundesregierung-rechnet-mit-sozialen-Unruhen.html
(12) LEOPOLD, G.: Military Invests in Microelectronic Machine Technology.- Times, 21. 3. 1998, siehe http://www.techweb.com/wire/story/TWB19980321S001
(13) „Butterflies point to michromachines“, siehe http://news.bbc.co.uk/1/hi/sci/tech/1270306.stm
(14) „Kolibri-Roboter in Japan entwickelt“. – Hamburger Abendblatt, 29. 12. 2009.
(15) Antwort des Bezirksamtes Mitte auf eine Anfrage in der Bezirksversammlung Mitte, Drs. 19/429/09.
(16) Antwort des Bezirksamtes Mitte auf eine Anfrage in der Bezirksversammlung Mitte, Drs. 19/348/09.

http://www.isebek-initiative.de/uploads/sn/Sergel_2010_Gruenflaechen-Hamburg-Mitte.pdf
Von Rudolf Sergel

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